Kein Durchkommen: Immendorfs Angreifer Robin Reichert (rotes Trikot) von den Kirchbergern Tim Reifenschneider (Nummer 4) und Jannick Rode gebremst. Wolfgang Heil
Es war ein Duell der Gegensätze: Der TuS Immendorf sucht nach dem Winter weiter nach der Form, der TuS Kirchberg punktet fleißig. Das 0:3 bestätigte die Trends.
Auf der einen Seite ist der erhoffte Befreiungsschlag ausgeblieben, auf der anderen Seite lebt die Hoffnung auf ein gutes Ende in der Rheinlandliga: Während die Fußballer des TuS Immendorf nach dem 0:3 (0:1) gegen den TuS Kirchberg weiter auf den ersten Pflichtspielsieg des Jahres warten, arbeiten sich die Hunsrücker nach dem zweiten Dreier in Folge, noch dazu beide in der Fremde, Zug um Zug aus dem Tabellenkeller heraus.