Im grünen Bereich: Vereine sind sich beim FVR-Verbandstag einig - Präsidium bestätigt
Lahnstein
Im grünen Bereich: Vereine sind sich beim FVR-Verbandstag einig - Präsidium bestätigt
Das alte und neue Präsidium des Fußballverbandes Rheinland, von rechts: Dirk Janotta (Schatzmeister), Norbert Weise (Rechtswart), Walter Desch (Präsident), Ina Hobracht (Vorsitzende Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball), Alois Stroh (Vizepräsident für Qualifizierung, Vereinsberatung und Schule & Fußball), Peter Lipkowski (Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses), Bernd Schneider (Vorsitzender Spielausschuss), Norbert Neuser (1. Vizepräsident für sozial- und gesellschaftspolitische Aufgaben), Erich Schneider (Vorsitzender Schiedsrichterausschuss), Alois Reichert (Vizepräsident für Fußballentwicklung und Talentförderung) und Walter Kirsten (Vertreters der Fußballkreise im Präsidium) mit Geschäftsführer Armin Bertsch (links).
Marco Rosbach
Lahnstein. Eine harmonische Veranstaltung hatte er im Vorfeld angekündigt - und Walter Desch durfte sich nach dem 28. Ordentlichen Verbandstag des Fußballverbandes Rheinland (FVR) bestätigt fühlen. Der 71-Jährige, der im Jahr 2001 die Nachfolge von Theo Zwanziger angetreten hatte, wurde in der Lahnsteiner Stadthalle mit großer Mehrheit - bei zwei Gegenstimmen und vier Enthaltungen - erneut gewählt. Und Kontinuität ist nicht nur an der Spitze des Verbandes gewährleistet: Das Präsidium hatte sich geschlossen zur Wiederwahl gestellt und bekam von den Vereinsvertretern nahezu einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Einziger Wermutstropfen: Lediglich 180 Vereine waren zum Verbandstag erschienen, das entspricht gerade einmal 30,76 Prozent. Vor drei Jahren in Bitburg waren noch weit mehr als 300 Vereine der Einladung gefolgt.
Lahnstein. Eine harmonische Veranstaltung hatte er im Vorfeld angekündigt – und Walter Desch durfte sich nach dem 28. Ordentlichen Verbandstag des Fußballverbandes Rheinland (FVR) bestätigt fühlen. Der 71-Jährige, der im Jahr 2001 die Nachfolge von Theo Zwanziger angetreten hatte, wurde in der Lahnsteiner Stadthalle mit großer Mehrheit – bei zwei Gegenstimmen und vier Enthaltungen – erneut gewählt.
