Neitersen/Altenkirchen. Die SG Neitersen/Altenkirchen hat in der ersten Saisonhälfte in der Fußball-Rheinlandliga zwei Gesichter gezeigt. Während zu Hause punktemäßig fast nichts reinkam, waren die Wiedbachtaler und Kreisstädter in der Fremde hingegen eine Macht. Dass es vermutlich nur Kleinigkeiten sind, die zu diesen extrem gegensätzlichen Bilanzen führten, welche Spieler weiter gereift sind und welcher Neuzugang voll eingeschlagen hat, darüber sprach SG-Trainer Torsten Gerhardt im Interview mit unserer Zeitung.
Herr Gerhardt, Sie sagten vor der Saison, dass sie in der Breite des Kaders mehr Möglichkeiten hätten. Konnten sie diese angesichts der Vielzahl an Verletzungen bisher überhaupt ausschöpfen?Schon, denn trotz der ganzen Ausfälle waren wir immer in der Lage, den Kader aufzufüllen.