Fußball: Wie Vereinsvertreter und Trainer der Rheinlandliga über die Szenarien des FVR zur Fortsetzung der Saison denken
Für Lommer ist komplette Doppelrunde tabu
Es wird keine Spiele mehr in diesem Jahr im Fußballverband Rheinland (FVR) geben – das hat der FVR nun entschieden. Das gilt natürlich auch für den Rheinlandligisten FC Germania Metternich, hier mit Kapitän Torben Kühl-Decker (rechts) beim 3:1-Heimsieg gegen den VfB Wissen. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Koblenz. Drei Wochen nach der Unterbrechung des Spielbetriebs hat das Präsidium des Fußballverbandes Rheinland (FVR) nachgelegt und klargemacht, dass es in diesem Jahr keine Spiele mehr geben kann. Damit wolle man den Vereinen „Klarheit und Planungssicherheit“ geben, heißt es. Allein das war sicher keine große Überraschung, allenfalls eine logische Nachbesserung, nachdem es am 27. Oktober noch hieß, der Spielbetrieb sei „bis auf Weiteres“ ausgesetzt und könne eventuell mit zweiwöchigem Vorlauf noch im Dezember wieder aufgenommen werden. Da einen Tag später die Entscheidung der Politik folgte, auch den Trainingsbetrieb zu verbieten, waren die Hoffnungen auf Spiele im Amateurfußball noch vor dem Jahreswechsel zunichtegemacht. Vom Blick auf die nach wie vor hohen Corona-Fallzahlen ganz zu schweigen.

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Die Frage, die sich alle Fußballer im Amateurbereich stellen, lautet: Wie geht es weiter? Hierzu stellt der Verband fünf Möglichkeiten in den Raum und gibt seinen Fußballkreisen die Freiheit, dass sie die Anwendung der Szenarien „im Rahmen der weiteren Fortführung der Saison (.

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