Rheinlandliga: Trainer Patrick Kühnreich hadert nach 2:3 - "Es fehlt einfach an Spielglück"
Führung reicht dem FC Metternich in Trier-Tarforst nicht – Kühnreich hadert nach 2:3 mit dem Spielglück
Der Metternicher Torwart Tim Weiler stellt seine Abwehr – bislang in der Rheinlandligasaison mit mäßigem Erfolg: Nach der 2:3-Niederlage beim FSV Trier-Tarforst wartet die Germania weiterhin auf den ersten Saisonsieg. Foto: René Weiss
René Weiss

Trier. „Das ist wirklich extrem bitter“, so lautete das ernüchternde Fazit von Metternich-Trainer Patrick Kühnreich nach dem 2:3 in Trier-Tarforst. „Wir haben einen Riesenaufwand betrieben. Wir waren ohne echten Stürmer unterwegs, einige Jungs haben auf ungewohnten Positionen gespielt. Trotzdem haben wir ein richtig gutes Spiel gezeigt, haben uns aber nicht belohnen können. Aus dem Spiel gehen wir mit keinem guten Gefühl, die Enttäuschung überwiegt einfach“, so Kühnreich.

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Seine Metternicher erwischten den klar besseren Start, gingen durch Niklas Herrmann nach sechs Minuten verdientermaßen in Führung. Die Trierer Höhenkicker schlugen umgehend zurück. Ein 40-Meter-Freistoß von Sebastian Schmitt brachte in Minute zehn den Ausgleich.

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