Interview: Der Kandidat für das Präsidentenamt im Fußballverband Rheinland (FVR) über Fußstapfen, Rollenverständnis und Veränderungen
Er will FVR-Präsident werden: Gregor Eibes über Fußstapfen, Rollenverständnis und Veränderungen
Gregor Eibes, Landrat des Kreises Bernkastel-Wittlich und Vizepräsident für Fußballentwicklung und Talentförderung, strebt das Präsidentenamt im Fußballverband Rheinland an. Den Segen seines Vorgängers Walter Desch hat er schon.
René Weiss

Kein halbes Jahr mehr, dann endet im Fußballverband Rheinland (FVR) die Ära von Walter Desch, der im Jahr 2001 in Rennerod das Präsidentenamt von Theo Zwanziger übernommen hatte. Ein Nachfolger stünde bereit und käme aus den Reihen der Verbandsspitze: Geht es nach Desch, dann übernimmt Gregor Eibes. Der Wittlicher ist Vizepräsident für Fußballentwicklung und Talentförderung im FVR und kandidiert am 2. Juli beim Verbandstag in Trier.

Herr Eibes, Walter Desch hat sich knapp ein halbes Jahr vor dem Verbandstag für Sie als seinen Nachfolger ausgesprochen. Wie wichtig ist Ihnen die Rückendeckung ihres designierten Vorgängers?

Die Rückendeckung von Herrn Desch war und ist für mich von sehr großer Bedeutung.

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