Trier-Tarforst. Eine Niederlage beim FSV Trier-Tarforst ist keine Schande, auch wenn sie etwas höher ausfällt. Immerhin sind die Tarforster in der Rheinlandliga seit mehr als einem Jahr auf eigenem Platz nicht mehr bezwungen worden, woran am Samstagabend auch die SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/Kausen nichts änderte, die sich am Ende mit 1:4 (0:1) geschlagen geben musste.
Nach einer aufgrund der Witterung schwierigen Trainingswoche und ohne ihren angeschlagenen Torjäger Gabriel Müller waren die Westerwälder zwar keineswegs chancenlos, mussten aber die Überlegenheit einer „guten Mannschaft, die uns in den entscheidenden Situationen die Grenzen aufgezeigt hat“, anerkennen, wie Volker Heun meinte.