Rheinlandliga: SG 99 feiert dritten Sieg im dritten Heimspiel
Andernacher Joker hören richtig zu – oder gar nicht
Auch defensiv funktionierte die Andernacher Mannschaft gegen die SG Schneifel-Auw. Hier blockt Tim Hoffmann (blaues Trikot) den Schussversuch des torgefährlichen Gästestürmers Jan Pidde ab. Torwart Steffen Weber kann beruhigt zusehen, die Null stand bis zum Ende. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Andernach. Die Formkurve zeigt weiterhin aufwärts. Mit nunmehr 10 Punkten aus fünf Spielen hat Fußball-Rheinlandligist SG 99 Andernach inzwischen sogar einen Podiumsplatz erklommen. Der 3:0 (0:0)-Heimerfolg gegen die bis dahin ungeschlagene SG Schneifel-Auw beschert dem Kossmann-Team Tabellenplatz drei. Nach mäßigem ersten Durchgang sorgten zwei Andernacher Joker dafür, dass die Partie ein aus Sicht der Platzherren glückliches Ende nahm.

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Da wäre einmal Maicol Oligschläger. Er wandelte gewissermaßen auf den Spuren des einstigen Dortmunders Lars Ricken, der 1997 im Champions League-Finale gegen Turin mit seinem ersten Ballkontakt gleich ins Tor traf. Oligschläger gelang dasselbe Kunststück, als er nach Freistoß von Max Kossmann richtig stand und nur Sekunden nach seiner Einwechslung den Führungstreffer erzielte (71.

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