Rheinlandliga: Nach dem schwer erkämpften 2:0 gegen Kirchberg bleibt der Klassenerhalt möglich
2:0 gegen Kirchberg gibt neue Hoffnung: Immendorfer wollen keine Absteiger sein
Im Vorwärtsgang in Richtung Klassenverbleib: Immendorfs Torjäger Robin Reichert (links) und Flügelstürmer Sadik Mert Mol. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Immendorf. Noch glimmt ein Funken Hoffnung dort oben „Auf'm Dörnchen“. Mit dem schwer erkämpften, aber verdienten 2:0-Heimsieg gegen den TuS Kirchberg hat der TuS Immendorf seine Chance gewahrt, seiner ersten Saison in der Fußball-Rheinlandliga eine zweite folgen zu lassen. Allerdings haben es die Kicker aus dem Koblenzer Höhenstadtteil nicht mehr in der eigenen Hand, sondern müssen auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.

Lesezeit 2 Minuten
„Ab dem 1:0 war der Sieg für Immendorf verdient“, kommentierte Kirchbergs Trainer Patrick Joerg, „bis dahin hätten wir aber längst führen müssen.“ Fünf hochkarätige Chancen für sein Team hatte der scheidende Coach gezählt bis zur 39. Minute, in der Julian Maria Gasper eine Ecke von Yannis Jochem am zweiten Pfosten zum 1:0 für Immendorf über die Linie drückte.

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