Rheinlandliga: Bei 0:2-Niederlage daheim gegen Trier-Tarforst macht die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor den Unterschied
: 0:2 gegen Trier-Tarforst: Neiterser Schüsse verfehlen zu oft das Ziel
Rheinlandliga: Bei 0:2-Niederlage daheim gegen Trier-Tarforst macht die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor den Unterschied
0:2 gegen Trier-Tarforst: Neiterser Schüsse verfehlen zu oft das Ziel
Vor allem Stefan Peters (am Ball) fehlte bei der Heimniederlage der SG Neitersen gegen den FSV Trier-Tarforst (rechts Frank Chalve) das Glück im Abschluss. Foto: byJogi byJogi
Neitersen. Auch der Wechsel des Heimspielorts ändert vorerst nichts daran, dass die SG Neitersen/Altenkirchen in der Rheinlandliga auf eigenem Platz weiter auf die ersten Saisonzähler warten muss. Wie bereits in den ersten vier Partien in Altenkirchen unterlag die Mannschaft von Torsten Gerhardt auch dem FSV Trier-Tarforst. Eine weitere Parallele zu den Spielen in der Kreisstadt: Auch bei der 0:2 (0:1)-Niederlage am Sonntag auf der Neiterser „Emma“ waren die Gastgeber keineswegs chancenlos.
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Vor allem im zweiten Durchgang kontrollierten die im Tabellenkeller steckenden Gastgeber das Geschehen über weite Strecken. Mit der hintersten Reihe unterbanden sie die gelegentlichen Trierer Vorstöße konsequent und machten sich im eigenen Ballbesitz daran, den frühen 0:1-Rückstand zu egalisieren.