Koblenzer werden beim 3:0 in Salmrohr ihrerFavoritenrolle gerecht und stehen im Finale.
Nach dem 3:0 in Salmrohr: Der Pokal wird zur Therapie für die TuS Koblenz
Die Entscheidung für die TuS: Dylan Esmel profitiert von einem Missverständnis in der Salmrohrer Abwehr und muss den Ball nur noch ins leere Tor zum 3:0-Endstand einschieben – sehr zur Freude der mitgereisten Koblenzer Anhänger. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Heinz-Joerg Wurzbacher

Der Jubel in Reihen der TuS Koblenz fiel nicht sonderlich überschwänglich aus. Dabei gab das 3:0 in Salmrohr durchaus Anlass zur Freude.

Lesezeit 3 Minuten
Kollektives Abklatschen, es folgte ein kurzes Herumhüpfen vor den zahlreich mitgereisten Fans. Dabei bedeutete das souveräne 3:0 (2:0) bei Fußball-Rheinlandligist FSV Salmrohr einen der größten Erfolge in dieser bislang so tristen Saison – mit dem Einzug ins Finale des Rheinlandpokals bietet sich dem designierten Regionalliga-Absteiger nun am Samstag, 25.

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