Luis Jakobi in Aktion: Zehn Minuten nach der Pause hatte er die Ausgleichschance, schoss aber drüber. Paul Krier
Der Hunsrücker Luis Jakobi und das Aus in der Champions League: Wie der Lautzenhausener das Rückspiel mit dem LUX-Meister Differdingen gegen den FC Drita aus dem Kosovo erlebte – und warum der Abend trotz allem in einem Happy End enden könnte.
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Nach dem Schlusspfiff musste Luis Jakobi erst einmal von seinen Eltern Harald und Beate und einem halben Dutzend Kumpels, die eigens aus dem rund 150 Kilometer entfernten Hunsrück angereist waren, getröstet werden. Der Traum des seit Monatsbeginn beim Luxemburger Double-Sieger FC Differdingen 03 spielenden Lautzenhausener Fußballprofis, weiter in der Champions League mitzumischen, platzte am Dienstagabend.