Kreisliga B: Kellerkind TuS Heistenbach steht gegen favorisierte Burgschwalbacher Reserve unter Zugzwang
Heistenbachs Trainer Hans Frank: Alles steht und fällt bei uns mit der Kondition
Ob Burgschwalbachs Sascha Bremenkamp (rechts, im Duell mit Dirk Kremer von der SG Unterwesterwald) nach seiner Roten Karte wieder mitwirken kann, muss die Spruchkammer noch entscheiden. Foto: Hergenhahn/Archiv
Andreas Hergenhahn

Rhein-Lahn. Der TuS Heistenbach ist im Tabellenkeller der Kreisliga B7 noch immer auf der Suche nach dem Lichtschalter, will aber am Sonntag endlich erfolgreich die Birne zum Glühen bringen. Allerdings wird das beim Heimspiel gegen die TuS Burgschwalbach II alles andere als einfach. Anpfiff auf dem Rasenplatz in Heistenbach ist um 14.30 Uhr.

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„Zwischenfazit? Unsere Situation ist wirklich nicht rosig“, sagt Heistenbachs Trainer Hans Frank mit Blick auf die bisherigen Ergebnisse. Am ersten Spieltag gab es ein Remis gegen den FC Linde Berndroth (2:2), danach folgten neun Niederlagen in Serie.

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