Fußball-Kreisliga B7: SG Unterwesterwald setzt sich gegen gut dagegenhaltende Einricher nach Rückstand noch mit 3:1 durch
FC Linde Berndroth pennt und wird in Nomborn dafür hart mit 1:3-Niederlage bestraft
Dustin Lövenich (links, hier gegen Max Mertens) gab mit dem FC Linde Berndroth bei der 1:3-Niederlage bei der hoch gehandelten SG Unterwesterwald in Nomborn eine gute Figur ab. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Nomborn. Dass Fußballspiele je nach individuellem Blickwinkel unterschiedlich bewertet werden, liegt im Auge des Betrachters. Doch nach dem 3:1 (1:1)-Erfolg der SG Unterwesterwald gegen den FC LInde Berndroth ging diese Schere sehr weit auseinander. „Das hat Bock gemacht. Mit dieser Leistung gegen einen starken Gegner brauchen wir uns echt nicht zu verstecken. Wir haben den Kampf angenommen und nehmen hier mit etwas Glück Zählbares mit“, wurde dem im Norden urlaubenden Trainer Jens Laux von Jonas Walter mitgeteilt, während Mike Lengwenus von den Vierer-Kombinierten von reihenweise von seinen Jungs vergebenen Hochkarätern sprach. „Das kann 9:3 ausgehen.“

Dabei gerieten die optisch tonangebenden Einheimischen in Rückstand, nachdem Verteidiger Joel Macziek den lauernden Sascha Wäll mustergültig per Steck-Pass bedient hatte. Die Unterwesterwälder glichen zwar schnell aus, doch Moritz Felde hatte noch vor dem Pausenpfiff nach Kontern das 1:2 vor Augen.

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