Mit jugendlicher Unbekümmertheit hält Felix Wick (links) Routiniers wie Niederahrs Donat Bardhaj in Atem und auf Trab. ANDREAS HERGENHAHN
Nach dem Abi direkt studieren? Felix Wick hat sich anders entschieden. Der 19-jährige Herolder bricht dieser Tage zum Freiwilligendienst in Ghana auf, um sich dort rund acht Monate lang bei einem Fußball-Drittligisten einzubringen.
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Würde in der Fußball-Kreisliga A3 ein „Rookie oft the year“ gesucht, wäre Felix Wick im Frühling ein ganz heißer Kandidat gewesen. Der 19-jährige Herolder hielt im Trikot des TuS Katzenelnbogen/Klingelbach nicht nur mit seiner enormen Schnelligkeit die gegnerischen Abwehrreihen permanent in Atem, sondern bewies auch gerade in der Zone, in der für gewöhnlich die Spiele entschieden werden, außergewöhnliche Fähigkeiten.