Kreisliga B7: TuS Heistenbach leistet bei 1:14-Debakel gegen Burgschwalbachs Zweite einen Offenbarungseid: 1:14-Abfuhr -Anhänger des TuS Heistenbach fühlen sich wie bei einer vorgezogenen Halloween-Party
Kreisliga B7: TuS Heistenbach leistet bei 1:14-Debakel gegen Burgschwalbachs Zweite einen Offenbarungseid
1:14-Abfuhr -Anhänger des TuS Heistenbach fühlen sich wie bei einer vorgezogenen Halloween-Party
Eine Szene mit absolutem Seltenheitswert: Burgschwalbachs Michael Bartels läuft hier dem Heistenbacher Nico Müller hinterher. Sonst hatte der Gast vom Märchenwald den Hut auf. Andreas Hergenhahn
Quo vadis, TuS Heistenbach? Als ob die Jahreszeit mit früher Dunkelheit und ungemütlicher nasskalter Witterung nicht schon trist genug wäre: Einen „sportlichen Offenbarungseid“, so nannte es Trainer Hans Frank nach dem fast schon erlösenden Abpfiff ohne Umschweife, boten die Kicker des TuS beim 1:14 (0:7)-Debakel gegen die zuletzt mit wechselhaften Resultaten aufwartende und somit kaum einzuschätzende Reserve der TuS Burgschwalbach.
So manch einer der wenigen Zuschauer dürfte sich vorgekommen sein wie bei einer vorgezogenen Halloween-Party. „14 Gegentore sind natürlich schon ziemlich heftig. Aber immerhin haben wir das Spiel zu elft beendet“, flüchtete sich der durchnässte Hollerer in Galgenhumor.