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Koblenz

Reform im FV Rheinland: Kreissachbearbeiter Marx vermisst die Solidarität einiger Vereine

Von Wilfried Zils
Kreissachbearbeiter Michael Marx glaubt, dass es durch die Reform mehr Gewinner als Verlierer geben wird. Foto: Fußballkreis Koblenz/Durst
Kreissachbearbeiter Michael Marx glaubt, dass es durch die Reform mehr Gewinner als Verlierer geben wird. Foto: Fußballkreis Koblenz/Durst

Der 63 Jahre alte ehemalige Berufssoldat Michael Marx hat vor zwei Jahren das Amt des Kreissachbearbeiters im Fußballkreis Koblenz übernommen. Ein Amt, das sehr arbeitsintensiv ist und kontroverse Dinge mit sich bringt. Im Moment ist die Spielklassenreform ein strittiges Thema und wird von einigen Vereinen kritisch betrachtet. Marx stellt sich den Fragen unserer Zeitung.

Lesezeit: 3 Minuten
Sie sind seit zwei Jahren als Ehrenamtler im Fußballkreis Koblenz tätig, macht es Ihnen noch Spaß, Herr Marx? Ich war vorher beim TuS Immendorf in verantwortlicher Position tätig, zum Beispiel als Trainer, 2. Vorsitzender und zuletzt als Jugendleiter. Ich weiß, was Ehrenämter im Fußball bedeuten können. Ich arbeite mit dem Vorsitzenden ...