Urbar gastiert in Osterspai
Wird der FSV zum Stolperstein?
Symbolbild
dpa

Nichts mehr anbrennen kann nach dem 3:1-Sieg in Rhens in der Staffel 4 der Kreisliga A für die FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen. Gute Voraussetzungen, um dem FC Urbar nicht nur zuzusetzen, sondern sogar zum Stolperstein zu werden.

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Mit einem guten Gefühl will die FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen nach der Rettung in die Sommerpause gehen. Beim Heim-Ausstand kommt mit dem FC Urbar (So., 14.30 Uhr, Hinrunde 1:2) ein Gegner, der seinerseits die eigenen Hausaufgaben lösen muss, um bei Fehltritten der Mitkonkurrenten Rot Weiss II und SG Augst im Kampf um den Aufstieg parat zu stehen. Bei weiterhin schwieriger Personallage hat FSV-Coach Sebastian Weinand, der zuletzt wie Antony Henrykowski und Florian Lemler im Kader stand, die Losung „Durchbeißen“ ausgegeben. Aufgefüllt werden soll aus der Reserve, die aber in der B-Liga tief im Abstiegsstrudel steckt. „Ich erwarte dominante Urbarer, die Vollgas geben. Für die geht es um alles. Sie schießen zwar nicht allzu viele Tore, kassieren aber auch kaum welche“, sagt Weinand, der mit dem schnellen Jonah Marx bei Kontern Nadelstiche setzen und die starken Urbarer so in Verlegenheit bringen will. In der Tabelle ist der angepeilte Rang sechs nur einen Zähler entfernt.

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