Fußball: Nach fast vier Jahrzehnten hört der Löhndorfer Rudi Weiß als Schiedsrichter und Ansetzer auf, nicht aber als Beobachter
Impulsiver Vollblut-Ehrenamtler tritt kürzer – Löhndorfer Rudi Weiß hört als Schiedsrichter und Ansetzer auf
k503 Rudi Weis
Ins Auge fallen im Hause Weiß neben Fanartikeln von Borussia Mönchengladbach die vielen Auszeichnungen als Schiedsrichter. Foto: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider

Rudi Weiß hat als engagierter Ehrenamtler auf vielen Hochzeiten getanzt, hat sich vor allem in seinem Heimatdorf Löhndorf in fast allen Ortsvereinen meist aktiv betätigt. So in der Feuerwehr, im Sportverein und zuletzt sogar noch im Tambourcorps an der „decke Drumm“. Seit fast 40 Jahren verheiratet, seit 40 Jahren aktiver Sänger und jetzt auch bald vier Jahrzehnte lang als Fußball-Schiedsrichter im Einsatz, und davon 30 Jahre als Ansetzer für den Seniorenbereich.

Da gibt es viel zu erzählen für den 63-Jährigen, der nach 40-jähriger Dienstzeit bei der Postbank seit Dezember Rentner ist, aber eher als Unruheständler bezeichnet werden sollte. Denn vieles von dem, was ihm in seiner bisher limitierten Freizeit ans Herz gewachsen ist, wird er mit der ihm gewohnten Leidenschaft beibehalten.

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