Der Mannschaft der SG Wallmenroth/Scheuerfeld, hinten von links: Valentino Melis, Robin Alzer, Leon Gertz, Jonas Meyer, Marcel Müller, Tim Lück, Manuel Plath, Jonathan Schmidt; Mitte von links: André Hachenberg (1. Vorsitzender SF Wallmenroth), Dirk Hoffmann (Torwarttrainer), Marco Schloßer, Bejamin Niklaus, Kevin Fischbach, Lukas Seyhan, Jan Eric Schneider, Tim Fischbach, Monika Hummel (Betreuerin), Kreshnik Himaj (Co-Trainer), Florian Kempf (Trainer); vorne von links: Abdullah Balci, Michel Grossert, Lukas Schmitt, Sefa Asan, Tunahan Akin, Jakob Stockschläder, Hussein Jouni, Sascha Mertens. Manfred Böhmer
Der Schock des Abstiegs - in der Endabrechnung fehlte nur ein Zähler - ist überwunden. Bei der SG Wallmenroth/Scheuerfeld geht der Blick nach vorne. Trainer Florian Kempf peilt eine Etage tiefer einen Platz in der Spitzengruppe an.
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Die SG Wallmenroth/Scheuerfeld geht nach dem unglücklichen Abstieg aus der Bezirksliga Ost mit neuem Trainer und ambitioniertem Ziel in die neue Saison in der Kreisliga A1. Der 36-jährige Florian Kempf, der das Team bereits am letzten Spieltag mit seinem Co-Trainer Kreshnik Himaj betreute, den Abstieg aber nicht mehr verhindern konnte, möchte vor allem die Art und Weise ändern, wie die Mannschaft spielt.