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Witterung ist nicht mehr der größte Testspiel-Killer – Wissen trotzt Personalnot

Von Andreas Hundhammer
Am zweiten Februar-Wochenende hätte der VfB Wissen eigentlich wieder um Punkte gespielt. Doch zur Nachholpartie gegen den FC Metternich wird es dann nun doch nicht kommen, weil sich der Gegner aufgrund einiger Coronafälle innerhalb der Mannschaft aktuell selbst eine zehntätige Trainingspause verordnet.  Foto: René Weiss
Am zweiten Februar-Wochenende hätte der VfB Wissen eigentlich wieder um Punkte gespielt. Doch zur Nachholpartie gegen den FC Metternich wird es dann nun doch nicht kommen, weil sich der Gegner aufgrund einiger Coronafälle innerhalb der Mannschaft aktuell selbst eine zehntätige Trainingspause verordnet. Foto: René Weiss

Dass an einem Wochenende im Januar, Februar und nicht selten auch im März schon mal reihenweise Fußball-Testspiele ausfielen werden, kennt man aus der Vergangenheit. Doch was einst fast ausschließlich mit der in den Wintermonaten vorherrschenden Witterung einherging, hat aktuell in der Rangliste der häufigsten Gründe für Spielabsagen ernstzunehmende Konkurrenz bekommen: Das Corona-Virus im Allgemeinen, die Omikron-Variante im Speziellen.

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Nach dem harten Lockdown vor einem Jahr ist es den Fußballern für den Moment wieder gestattet, sich auf eine zweite Saisonhälfte vorzubereiten. Doch auch wenn der Corona-Expertenrat der Bundesregierung derzeit keine Regel-Verschärfungen empfiehlt, erübrigt sich im Sport eben vieles auch schon von selbst. Beispielsweise bei der SG Neitersen/Altenkirchen. Da hatten sich ...