Rheinlandliga: Trainer hält höhere Ziele "ein Stückweit für vermessen" - Großer 25-Mann-Kader mit vier Neuen hat sicherlich Potenzial für mehr: TuS Kirchberg: Joerg redet nur vom Klassenverbleib
Rheinlandliga: Trainer hält höhere Ziele "ein Stückweit für vermessen" - Großer 25-Mann-Kader mit vier Neuen hat sicherlich Potenzial für mehr
TuS Kirchberg: Joerg redet nur vom Klassenverbleib
In dieser Besetzung geht der TuS Kirchberg in sein zweites Jahr in der Rheinlandliga: (hintere Reihe, von links) Tim Müller, Patrick Sehn-Henn, Florian Daum, Jannik Auler, Till Wollenweber, Torsten Resch und (mittlere Reihe, von links) Torwarttrainer Thomas Geisen, Torwarttrainer Peter Kunz, Abteilungsleiter Dieter Domann, Betreuer Harald Rittig, Jakob Sievert, Jannick Rode, Nico Wilki, Tim Reifenschneider, Fabian Brunk, Christopher Wild, Jonas Heimer, Sportlicher Leiter Christian Schneider, Co-Trainer Artem Sagel, Trainer Patrick Joerg sowie (sitzend, von links) Timo Wollny, Daniel Kühn, Marc Reifenschneider, Robin Hammen, Roman Bär und Süleyman Özer. Auf dem Foto fehlen Lars Zirwes, Lukas Gohres, Felix Paul, Hendrik Kessler und Tim Jakobs. Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Kirchberg. Nach dem Aufstieg des TSV Emmelshausen in die Oberliga ist der TuS Kirchberg nun ganz allein aus dem Kreis Hunsrück/Mosel in der Fußball-Rheinlandliga. Ein Hunsrück-Derby haben die Kirchberger dennoch – und das steht bereits am kommenden Mittwoch (19.30 Uhr) am zweiten Spieltag daheim gegen den FV Hunsrückhöhe Morbach an. Nach Tabellenplatz acht in der Abbruchsaison – dem ersten Kirchberger Rheinlandliga-Jahr – ist dem personell kaum veränderten TuS auch diesmal eine Platzierung im einstelligen Bereich zuzutrauen.
„Unser Ziel kann nur der Klassenverbleib sein“, grätscht Kirchbergs Trainer Patrick Joerg sofort dazwischen: „Andere können gerne von mehr reden, aber wir machen das nicht. Das wäre ein Stückweit vermessen. Wir haben noch nicht mal eine komplette Saison in dieser Liga gespielt, wir kennen noch nicht mal jeden Sportplatz in der Rheinlandliga, weil die letzte Saison im März abgebrochen wurde.
