Fußball: Rheinlandligist verliert Achterbahnspiel gegen Zerf durch späten Gegentreffer - Am Samstag ist die Uhrmacher-Elf in Wissen gefordert
Mayen will schnell wieder aufstehen: TuS trifft als nächstes auf VfB Wissen
Eine richtungweisende Situation im Heimspiel des TuS Mayen gegen die SG Hochwald Zerf: Schiedsrichter Fabian Mohr zeigt Marcel Löhr (links) innerhalb weniger Sekunden zunächst Gelb und dann Gelb-Rot. TuS-Kapitän Michael Daub (Zweiter von links) und Milen Manchev (Rückennummer 12) können es nicht fassen.
René Weiss

Als die Spieler und Trainer des TuS Mayen am Mittwochabend nach dem Abpfiff ihrer Partie in der Rheinlandliga gegen die SG Hochwald Zerf im Mannschaftskreis standen, zeigte Coach Tobias Uhrmacher seinem Team zwei mögliche Richtungen auf: „Nach so einem bitteren Spiel kann man wieder aufstehen oder einknicken.“ Nach ein paar Sekunden der Wirkungspause fuhr er fort: „Wir werden aufstehen und dort weitermachen, wo wir aufgehört haben.“

Denn die Mayener hatten sich nichts vorzuwerfen nach der unglücklichen 3:4 (1:0)-Niederlage in einer Partie, die von einer verrückten Endphase, Traumtoren auf beiden Seiten und einer Ampelkarte in der 25. Spielminute wegen wiederholten Meckerns gegen TuS-Spieler Marcel Löhr geprägt war.

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