Fünf verschiedene Torschützen, von denen keiner Justin Nagel heißt, sprechen dafür, dass der jüngste 5:2-Erfolg der SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/Kausen gegen die Spvgg EGC Wirges aus einem Gemeinschaftswerk entstanden ist. „Wir kommen übers Kollektiv, das kann man schon so sagen“, findet Trainer Torsten Gerhardt. Der Vorteil: „Das macht uns variabler und weniger ausrechenbar.“ Genau das soll an diesem Samstagabend auch dem FSV Trier-Tarforst Probleme bereiten, bei dem die Malberger ab 17.30 Uhr um die nächsten Rheinlandliga-Punkte spielen.
Lesezeit: 2 Minuten
Generell hat die SG in dieser Saison schon relativ oft ins Schwarze getroffen, 13 Tore sind momentan der viertbeste Wert. Dabei galten die Westerwälder für gewöhnlich als Team, das sich eher übers Verteidigen definiert. Sind die Malberger bis dato also besonders effektiv oder dringen sie tatsächlich öfter als in der ...
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