Rheinlandliga: Aufholjagd in Trier soll positiven Effekt auf Heimspiel gegen Ahrweiler haben: Köpfe oben halten: Malbergs Aufholjagd in Trier soll positiven Effekt auf Heimspiel gegen Ahrweiler haben
Rheinlandliga: Aufholjagd in Trier soll positiven Effekt auf Heimspiel gegen Ahrweiler haben
Köpfe oben halten: Malbergs Aufholjagd in Trier soll positiven Effekt auf Heimspiel gegen Ahrweiler haben
Wie nach dem 5:1-Sieg gegen Morbach, möchte sich die SG Malberg um Trainer Florian Hammel (schwarzes T-Shirt) wieder abklatschen. Foto: J. Augst/jogi Jürgen Augst
Malberg. So richtig weiterhelfen sollte das Unentschieden auf Triers Höhen am vergangenen Samstag keiner Mannschaft, da waren sich Spieler und Trainer beider Teams einig. Weder dem heimischen FSV Trier-Tarforst, der in weiten Teilen der zweiten Halbzeit überlegen war und lange wie der sichere Sieger aussah, noch den Gäste der SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/ Kausen, die mit einer extremen Willensleistung in der letzten Viertelstunde einen 0:3-Rückstand in ein 3:3 wandelten. Aber gerade jene Viertelstunde sollte der Elf von Trainer Florian Hammel ein wenig Mut für den Rheinlandliga-Heimauftritt gegen den Ahrweiler BC (Sonntag, 16 Uhr) geben. Oder?
„Ja, man kann da sicherlich Positives herausfiltern“, bestätigt SG-Trainer Florian Hammel. Seine Elf sei eigentlich „gut im Spiel“ gewesen. Luca Thom hatte die Möglichkeit die Gäste in Führung zu bringen. Er schaffte aber das Kunstwerk, den Ball aus zwei Metern am leeren Tor vorbeizuschieben.