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Kahler fordert das Maximum – Wissen peilt in Stadtkyll ersten von drei Siegen an

Von Andreas Hundhammer
Entspannt zurücklehnen könnten sich Thomas Kahler und sein Co-Trainer Wolfgang Leidig (mit Kappe) im Saisonendspurt. Doch weil sie sich beim VfB Wissen nicht mit Platz sieben zufriedengeben wollen, fordert der Trainer aus den verbleibenden drei Partien das punktemäßige Maximum.  Foto: balu
Entspannt zurücklehnen könnten sich Thomas Kahler und sein Co-Trainer Wolfgang Leidig (mit Kappe) im Saisonendspurt. Doch weil sie sich beim VfB Wissen nicht mit Platz sieben zufriedengeben wollen, fordert der Trainer aus den verbleibenden drei Partien das punktemäßige Maximum. Foto: balu

Thomas Kahler war in seinen bald drei Jahren als Trainer des VfB Wissen bislang nicht der Typ für große Ansagen in Richtung der Konkurrenz. Vor dem letzten Nachholspiel der laufenden Saison in der Fußball-Rheinlandliga an diesem Mittwoch bei der SG Schneifel Stadtkyll (Anstoß: 20 Uhr) ist die Vorgabe an seine Mannschaft allerdings eindeutig. „Wir wollen nicht Siebter werden, und dafür müssen wir noch ein bisschen was tun“, sagt Kahler. Das besagte „Bisschen“ bedeutet für ihn allerdings nicht weniger als das Maximum: „In den letzten drei Spielen sind wir zu neun Punkten verpflichtet.“

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Nun gut, eine richtige Kampfansage ist das nicht, immerhin geht es dabei nur noch um eine bessere Platzierung und nicht um Auf- oder Abstieg. Und dennoch wäre es angesichts der fünf Punkte, die die Siegstädter aktuell hinter dem FV Morbach und dem FSV Trier-Tarforst zurückliegen, schon eine beachtliche Leistung, tatsächlich ...