Rheinlandliga: TuS trifft auf Mülheim-Kärlich - Metternicher glauben weiter an ihre Chance
Immendorf setzt auf den Heimvorteil – Germania glaubt an die Rettung
Es war ein miserabler Auftakt 2024 für den FC Metternich (in Gelb), dennoch glaubt die Germania auch nach dem 0:3 in Wirges noch an den Klassenverbleib. Am Sonntag ist der FC zu Hause gefordert. Foto: René Weiss
René Weiss

Koblenz. Im Abstiegskampf kommt es vor allem darauf an, die Nerven zu bewahren und an seine Chance zu glauben, solange rechnerisch noch alles drin ist. Genau so verfahren auch der TuS Immendorf und der FC Metternich in der Fußball-Rheinlandliga. Für beide Klubs ist die Situation prekär, aber nicht hoffnungslos.

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TuS Immendorf –

SG 2000 Mülheim-Kärlich (Sonntag, 15 Uhr)

Im ersten Pflichtspiel unter Trainer Torben Kühl-Decker in alleiniger Verantwortung kam der TuS beim FSV Trier-Tarforst zu einem torlosen Remis.

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