Analyse: Der Beirat des FVR hat am Samstag das (vielleicht) letzte Wort - Ein schwerer Weg durch die Krise
Im Fußball bricht jetzt die Zeit der Antworten an: Eine Analyse des schweren Wegs durch die Krise – FVR-Beirat hat das (vielleicht) letzte Wort
Ein kurzes Vergnügen: Kaum erlaubt, mussten die Vereine den ohnehin stark reglementierten Trainingsbetrieb schon wieder einstellen, nur die Jugend darf aktuell weiter (kontraktfrei) trainieren. Am Samstag könnten auch für die Saison 2020/21 die Lichter ausgehen. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Region. Nach Wochen der Ungewissheit und vielen Fragezeichen brechen jetzt die Tage der Perspektiven und Antworten an. Noch bis Dienstag gibt der Fußballverband Rheinland (FVR) seinen Vereinen die Möglichkeit, darüber abzustimmen, wie es aus ihrer Sicht weitergehen soll. Konkret können die Klubs sagen, ob sie dafür oder dagegen sind, dass alle bisher ausgetragenen Meisterschaftsspiele in allen Alters- und Spielklassen annulliert werden, es in der Folge weder Auf- noch Absteiger geben kann und somit die Einteilung der Klassen für die neue Saison denen der bereits seit Ende Oktober unterbrochenen Spielzeit 2020/21 entsprechen wird.

Das Ergebnis werde für den FVR-Beirat, das höchste Gremium des Verbandes, „kein verbindliches Votum darstellen, bei der Beschlussfassung aber ein gewichtiges Argument darstellen“, wie der FVR in einer Pressemitteilung erklärte, in der das Präsidium aus seiner Sicht die Vorgehensweise bei der Saisonplanung rechtfertigte.

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