Rheinlandliga: Fehlendes Spielglück und bitterer Rückstand kurz vor der Pause bringen den Aufsteiger auf die Verliererstraße
Fehlendes Spielglück und bitterer Rückstand: Aufsteiger Westerburg zahlt gegen Andernach Lehrgeld
Während Westerburgs Paul Reichelt (links) diesmal kein Treffer vergönnt war, brachte Oliver Kubatta (rechts) seine Andernacher kurz vor der Pause mit 1:0 in Führung. Am Ende behielten die Gäste mit 2:0 die Oberhand. Foto: Horst Wengenroth
Horst Wengenroth

Westerburg. Nach der 0:2 (0:1)- Heimniederlage gegen die SG 99 Andernach musste sich die SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod am sechsten Spieltag der Fußball-Rheinlandliga am Ende an die eigene Nase fassen. „Wir sind mit unseren Chancen zu fahrlässig umgegangen. Deshalb haben wir heute Lehrgeld bezahlt“, lagen die Ursachen für den neuerlichen Dämpfer für Westerburgs Trainer Oliver Meuer klar auf der Hand.

Die SG 99 Andernach stand nach wenigen Minuten im Duell mit dem Aufsteiger vor der Führung. Sowohl beim Abschluss von Nils Wambach als auch beim Nachschuss von Leon Kryeziu reagierte Westerburgs Schlussmann Jonathan Kloft glänzend (4.). „Wir haben denen den Ball gelassen“, beschrieb Oliver Meuer seine Taktik mit zwei Schienenspielern in der Fünferkette wie beim 4:3-Erfolg gegen den TuS Kirchberg vor zwei Wochen.

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