Von Ausgangssperre und Affentanz: Warum nicht alle Fußballer auf den Platz zurückkehren
Das Training läuft wieder – aber längst nicht überall: Warum nicht alle Fußballer aus der Region auf den Platz zurückkehren
Der Desinfektionsspender ist stets in Reichweite: Unter strengen Hygienevorschriften sind einige Fußballmannschaften auf regionaler Ebene in den Trainingsbetrieb zurückgekehrt. Manche Vereine warten aber noch ab, ehe der Ball wieder rollen soll.
Andreas Hergenhahn

Region. Während bei der Jugend im Fußballtraining schon wieder viel mehr erlaubt ist, als noch vor einer Woche zu erwarten war, sind die Möglichkeiten bei den Erwachsenen weiter beschränkt. Ein Trainer darf mit zehn seiner Spieler auf den Platz, Kontaktsport ist noch verboten. Entsprechend zaghaft nähern sich die Mannschaften in dieser Woche nach der viereinhalbmonatigen Corona-Zwangspause dem Re-Start an.

Die Eisbachtaler Sportfreunde als klassenhöchster Verein steigen am Freitag wieder ein. Dann wissen sie vielleicht auch schon mehr darüber, wie es für sie sportlich weitergeht. Denn am Donnerstagabend versammelt Spielleiter Bernd Schneider die Vertreter der Mannschaften aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu einer Videoschalte, um verschiedene Szenarien vorzustellen.

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