Fußball-Rheinlandliga: Der Spielertrainer zieht nach dem erfolgreichen Klassenverbleib mit der SG Neitersen Bilanz - Abgänge als Indiz für Qualität
Auswärts klappte das eben besser als daheim – Neitersens Spielertrainer Wirths zieht Bilanz
Florian Wirths war erst „nur“ spielender Co-Trainer, stand bei der SG Neitersen im Saisonendspurt aber plötzlich in der vollen Verantwortung und führte die Mannschaft zum als Saisonziel ausgegebenen Klassenverbleib. Foto: Jogi
Jogi

Neitersen. Nachdem der große Druck des Gewinnenmüssens nach nicht mal einer gespielten halben Stunde abgefallen war, lief's für die SG Neitersen/Altenkirchen am letzten Spieltag wie geschmiert – sogar derart geschmiert, dass am Ende der höchste Saisonsieg zu Buche stand. Doch auch das 9:1 gegen das schon abgestiegene Schlusslicht SV Mehring täuscht nicht darüber hinweg, dass die Neiterser bis zuletzt bangen mussten, nicht von den Konstellationen in den übergeordneten Ligen abhängig zu sein.

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Doch ist die zurückliegende Spielzeit für die Kombinierten aus dem Wiedbachtal und der Kreisstadt deshalb in Summe eine Enttäuschung? „Nein“, findet Florian Wirths, „denn wir hatten von vornherein allein den Nichtabstieg als Ziel ausgegeben“.Zwar hätte sich der 33-Jährige, der nach der Trennung von Torsten Gerhardt in der finalen Saisonphase vom spielenden Co-Trainer zum Chef aufgestiegen war und zur neuen Runde dann an der Seite des neuen ...

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