Rheinlandliga: SG Eintracht möchte Platz sechs bestätigen - Spielertrainer Stalph warnt vor übergroßer Zuversicht: André Marx ist der Mendiger Königstransfer
Rheinlandliga: SG Eintracht möchte Platz sechs bestätigen - Spielertrainer Stalph warnt vor übergroßer Zuversicht
Die SG Eintracht Mendig/Bell mit (hintere Reihe von links) Florian Wirths, André Marx, Milan Rawert, Pascal Zimmer, Magomed Ibragimov, Niklas Heinemann, Lars Assenmacher, Marcel Berg, (mittlere Reihe von links) Physiotherapeut Matthias Krämer, Co-Trainer Bernd Pauly, Torwart-Trainer Arno Rothbrust, Betreuer Markus Strahl, Björn Gilles, Leander Mombaur, Sportlicher Leiter Frank Schmitz, Zeugwart Hermann Krings, Vorsitzender Harald Heinemann, (vordere Reihe von links) Spielertrainer Kodai Stalph, Pierre Scholl, Manuel Oster, Robin Rohr, Jan Heinemann, Aaron Gerling, Alexander Court, Julian Schäfer und Tim Montermann. Foto: Andreas Walz Andreas Walz
Mendig. Auch für den Rheinlandligisten SG Eintracht Mendig/ Bell endet mit dem Heimspiel gegen den SV Windhagen die fußballfreie Zeit. Nachdem die Eintracht im Premierenjahr von Spielertrainer Kodai Stalph bis zum Zeitpunkt der Corona-bedingten Pause einen hervorragenden sechsten Tabellenplatz belegte, würde sie in diesem Jahr nur zu gern diesen Erfolg bestätigen.
Aus diesem Wunsch macht Stalph kein Hehl, wenngleich er aufgrund der langen Pause von zu vielen Unwägbarkeiten ausgeht: „Es haben drei Mannschaften die Liga in Richtung Oberliga verlassen, was aber nicht heißt, dass wir automatisch oben mitspielen. Ich bin ohnehin der festen Meinung, dass in der Rheinlandliga jeder jeden schlagen kann.