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Kirchberg

Andernachs Trainer Kossmann sah viel Positives vor der Dunkelheit in Wittlich – Nun geht's zum TuS Kirchberg

Von Lutz Klattenberg
Klärungsbedarf: Wie Wittlichs Timo Wollny (in Rot) in dieser Szene, möchte der SV Rot-Weiss in einer mündlichen Verhandlung zum abgebrochenen Spiel Stellung nehmen. Die SG 99 Andernach (am Ball Darian Dshabrailow) blickt derweil auf den kommenden Gegner TuS Kirchberg.  Foto: René Weiss
Klärungsbedarf: Wie Wittlichs Timo Wollny (in Rot) in dieser Szene, möchte der SV Rot-Weiss in einer mündlichen Verhandlung zum abgebrochenen Spiel Stellung nehmen. Die SG 99 Andernach (am Ball Darian Dshabrailow) blickt derweil auf den kommenden Gegner TuS Kirchberg. Foto: René Weiss

Den zweiten Saisonsieg in den Fußball-Rheinlandliga, den hatte die SG 99 Andernach beim SV Rot-Weiss Wittlich bereits vor Augen, ehe es dunkel wurde. Beim Stand von 2:3 (0:1) fielen Sekunden vor dem Ende die Flutlichter in Wittlich aus und blieben es auch. Das Spiel wurde anschließend abgebrochen, die Punkte liegen noch in der Schwebe und werden auch vor dem Auswärtsspiel heute, 16 Uhr, beim TuS Kirchberg noch nicht auf dem Konto der Andernacher liegen.

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„Aber wir gehen davon aus, dass es so kommen wird. Alles andere wäre ja eine Farce. Unsere Meinung nach kann es auch gar keine andere Entscheidung geben“, macht SG 99-Trainer Kim Kossmann deutlich. Wittlich zumindest will noch einmal reden, hat eine mündliche Verhandlung beantragt, die in zwei Wochen stattfinden soll. „Wir ...