Altenkirchen muss sich nach der Winterpause allumfassend steigern – Zu viel lastet auf jungen Spielern
Von Andreas Hundhammer
Altenkirchen muss sich allumfassend steigernFoto: Jogi
Nach dem erheblichen Umbruch im Sommer erlebt die SG Altenkirchen/Neitersen in der Fußball-Rheinlandliga die erwartet schwierige Saison. Dennoch wird sich nicht Dominik Pistor in seinem ersten Halbjahr als Trainer der Kombinierten mehr erhofft haben, als von 18 Spielen gerade mal drei zu gewinnen. Klar ist aber auch: Trotz der mageren Punktausbeute ist für die Altenkirchener im Abstiegskampf noch alles drin.
Lesezeit: 3 Minuten
Dass die Situation im Tabellenkeller zur Winterpause nicht bereits ein wenig aussichtslos erscheint, dafür sorgten die Kreisstädter und Wiedbachtaler quasi in ihrem letzten Spiel des alten Jahres. Durch den 2:1-Erfolg gegen die SG Niederroßbach verkürzte das Pistor-Team den Rückstand zum Aufsteiger aus der Westerwälder Nachbarschaft auf drei Punkte und befindet ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.