Fußball-Rheinlandliga: Ahrweiler hat den Abgang von zwei Leistungsträgern mit erfahrenen Neuzugängen kompensiert: Ahrweiler BC sieht sich für Titelkampf gut gerüstet
Fußball-Rheinlandliga: Ahrweiler hat den Abgang von zwei Leistungsträgern mit erfahrenen Neuzugängen kompensiert
Ahrweiler BC sieht sich für Titelkampf gut gerüstet
Der Ahrweiler BC mit (hintere Reihe von links) Maik Schäfer, Steffen Thelen, Tom Stein, Finn Hennerkes, Alexander Fuchs, Raphael Fuchs, Finn Götte, Paul Gemein, Fatjon Bushati, Pascal Rodmann, (mittlere Reihe von links) Trainer Jonny Susa, Assistenztrainer Julian Hilberath, Alexander Höfs, Sebastian Sonntag, Lukas Litschel, Simon Jüngling, Carsten Thelen, Betreuer Fabio Hansen, Assistenz- und Torwarttrainer Jasmin Ibrahimovic, (vordere Reihe von links) Lars Bohm, Alexandros Liontos, Kenan Sehic, Yannick Walbröl, Alex Gohr, Marcel Gehrlein, Belmin Muric, Maximilian Höfs, Niklas Röder und Lukas Minwegen. Foto: Vollrath mg
Ahrweiler. Im dritten Jahr der Rheinlandliga-Zugehörigkeit sind die Ziele des Ahrweiler BC wenig überraschend. Nach Vizemeisterschaft 2019 mit anschließender Relegation stand im März dieses Jahres bei Saisonabbruch Platz vier zu Buche. Denkbar knapp wurde der Aufstieg verpasst, wenn man bedenkt, dass die ersten drei Mannschaften SG 2000 Mülheim-Kärlich, TSV Emmelshausen und der FSV Salmrohr allesamt in die Oberliga aufsteigen durften.
Nun also der dritte Anlauf, wobei Coach Jonny Susa aber betont: „Wir sind keine Übermannschaft, der Aufstieg ist kein Muss. Natürlich werden wir von der Konkurrenz als Favorit genannt, aber so eine Meisterschaft ist ein schwieriges Unterfangen. Wir wollen unter den ersten fünf mitmischen und wenn sich die Chancen ergibt, natürlich am Ende auch gern ganz oben stehen.