Rheinlandliga: Andernacher sind mit dem 3:3 beim FSV Trier-Tarforst zufrieden
Achterbahnfahrt in Trier-Tarforst: Andernacher kassieren späten Ausgleich
Zwischen Enttäuschung und Jubel schwankte Andernachs Trainer Kim Kossmann beim ereignisreichen 3:3 in Trier-Tarforst. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Andreas Walz

Trier-Tarforst. Die Partie mit eingebauter Torgarantie ist ihrem Ruf erneut gerecht geworden. Ein halbes Dutzend Tore, gleichmäßig verteilt, fiel beim Gastauftritt der SG 99 Andernach in Trier-Tarforst. Am Ende freuten sich die Bäckerjungen über den Punktgewinn beim 3:3 (2:2), auch wenn der Ausgleich des FSV durch Nicola Rigoni erst vier Minuten vor dem Ende zustande gekommen war.

Lesezeit 2 Minuten
Die Gastgeber hatten die Mehrzahl an Chancen. Und das schon sehr früh in der Partie. Patrik Kasel, Torjäger der Trierer Höhenkicker, hatte sofort zwei gute Gelegenheiten. Steffen Weber im Andernacher Tor war aber an diesem Tag bestens aufgelegt – und dennoch machtlos, als Julian Schneider nach guter Kombination nur noch einschieben musste (7.

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