Rheinlandliga: Gemütslage der beiden Trainer dreht sich im Laufe des Spiel grundlegend - Reifenscheidt warnt vor Nachlässigkeiten
7:1 in Tarforst: Eisbachtal schießt Tore gegen den Frust – Reifenscheidt warnt vor Nachlässigkeiten
Konnte nach zähem Beginn seiner Elf letztlich zufrieden sein: Marco Reifenscheidt. Foto: Marco Rosbach
Marco Rosbach

Trier-Tarforst. Es gibt Spiele, in denen ein Fußballtrainer seine Mannschaft bereits auf einem sehr guten Weg sieht, um am Ende dann doch die Welt nicht mehr zu verstehen. „Wenn wir dieses Spiel knapp verlieren, ist alles okay“, meinte Holger Lemke, Coach des Rheinlandligisten FSV Trier-Tarforst, nach der 1:7 (1:2)-Heimpleite gegen die ambitionierten Eisbachtaler Sportfreunde. „Aber es war nicht verdient, so zu verlieren.“

Lesezeit 2 Minuten
Von einer „überragenden ersten Halbzeit“ sprach der FSV-Coach, von drei Treffern, die sein Team bis zur Pause mindestens hätte erzielen müssen, davon, „dass wir den Gegner im Griff und viele Chancen hatten“. Doch statt deutlich vorne zu liegen, sei sein Team unglücklich in Rückstand geraten – es war der Anfang vom Ende, könnte man sagen.

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