Serie "Was macht eigentlich...? – Teil 2 – Fußballtrainer Mick Schröder blickt im Interview aus seine Laufbahn zurück – Babyface mit Killerinstinkt war das größte Schlitzohr
Von Daniel Korzilius
Wenn Trainer Mick Schröder (Foto) Muschfiqullah Baschardost in seinen Mannschaften in Roßbach und Feldkirchen spielen sah, war das stets eine Augenweide für ihn.Foto: Jörg Niebergall/RZ-Archiv
Gestern, vielleicht vorgestern passionierter Trainer, heute längst Fußball-„Rentner“. Die Rhein-Zeitung befragt Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit den Sport in unserem Kreis als Übungsleiter maßgeblich mitgeprägt haben, dann aber irgendwann in der sportlichen Versenkung verschwunden sind und ihre Freizeit seitdem teilweise komplett anders gestalten.
Lesezeit: 5 Minuten
Heute sprechen wir mit Michael „Mick“ Schröder, der sich selbst als „Kind des VfL Neuwied“ bezeichnet, bei dem er in der Jugend fußballerisch ausgebildet wurde. Im Seniorenbereich führte es ihn über die Stationen VfL Niederbie-ber, VfL Bad Ems, FV Rheinbrohl, VfL Neuwied, SV Neuwied zum SV Roßbach, mit dem er ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.