Das Team der SG Alsdorf/Kirchen/Freusburg/Wehbach, hinten von links: Benjamin Müller, Agron Himaj, Sebastian Müller, Tom Ludwig, David Schmidt, Jannis Zöller, Lars Utsch, Niko Pees; Mitte von links: Betreuer Berthold Jung, Nico Jung, Philipp Wahl, Konstantin Gegelmann, Leon Gertz, Jannik Weber, Luca Favaretto, Tim Schulz, Abteilungsleiter Andreas Weber, Trainer Dirk Freudenberg; vorne von links: Luis Nassen, Til Knoblich, Tunahan Akin, Maximilian Mohr, Pascal Freudenberg. Es fehlen: Wasili Doulios und Daniel Klose. Foto: Regina Brühl rbr
Alsdorf. Die SG Alsdorf/Kirchen/Freusburg/Wehbach geht nach viereinhalb Jahren unter Enis Caglayan mit einem neuen Steuermann in die Saison. Der aus Birken-Honigsessen kommende ehemalige Verbandsligaspieler Dirk Freudenberg ist der neue Mann an der Seitenlinie und möchte mit dem jungen Team wieder ein „paar Plätze nach oben klettern“.
Zur Winterpause in der abgelaufenen Saison stand die Mannschaft gerade noch so auf einem Nichtabstiegsplatz, und alle Beteiligten waren sich darüber einig, dass dies nicht dem Potenzial des Teams entspricht. Zielsetzung zur neuen Runde ist es daher, mindestens im gesicherten Mittelfeld zu landen und vor allem in der Defensive stabiler zu stehen.
