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Niederdreisbach

Niederdreisbach muss Abgänge kompensieren: VfB peilt einstelligen Tabellenplatz an

Von Désirée Rumpel
Das Team des VfB Niederdreisbach, hinten von links: Matti Hagen Höfer, Kevin Buchner, Sascha Klingbeil, Stefan Ermert, Tom Luca Rötter; Mittle von links: Trainer Dennis Reder, Torwarttrainer Sebastian Hees, Spielender Co-Trainer Maximilian Ermert, Dustin Gütelhöfer, Christian Meyer, Christian Hüsch, Niklas Bender, Pascal Best, Betreuer Thorsten Buchner, David Barton, Betreuer Thomas Best; vorne von links: Jonas Zöllner, Julian Harnischmacher, Lasse Strunk, Pierre Zeitz, Sandro Josten, Manuel Heß. Es fehlen: Sebastian Lampl und Benjamin Grimm.  Foto: byJogi
Das Team des VfB Niederdreisbach, hinten von links: Matti Hagen Höfer, Kevin Buchner, Sascha Klingbeil, Stefan Ermert, Tom Luca Rötter; Mittle von links: Trainer Dennis Reder, Torwarttrainer Sebastian Hees, Spielender Co-Trainer Maximilian Ermert, Dustin Gütelhöfer, Christian Meyer, Christian Hüsch, Niklas Bender, Pascal Best, Betreuer Thorsten Buchner, David Barton, Betreuer Thomas Best; vorne von links: Jonas Zöllner, Julian Harnischmacher, Lasse Strunk, Pierre Zeitz, Sandro Josten, Manuel Heß. Es fehlen: Sebastian Lampl und Benjamin Grimm. Foto: byJogi

Der VfB Niederdreisbach geht ohne große Veränderungen in die neue Spielzeit der Fußball-Kreisliga A. Das Ziel formuliert Trainer Dennis Reder wie schon im Jahr zuvor. „Mit Platz acht haben wir einen einstelligen Tabellenplatz erreicht, es wäre schön, wenn uns das wieder gelingen würde. Allerdings dürfen wir kein Verletzungspech haben, sonst wird es schwierig“, sagt er. Denn die ohnehin dünne Kaderdecke bereitet Reder Sorgen. Den drei Abgängen (Tim Meyer, Christian Platte und Kreshnik Himaj) stehen mit Sebastian Lampl und Sascha Klingbeil nur zwei Neuzugänge gegenüber. Besonders das Fehlen von Meyer, der sich der SG Ellingen angeschlossen hat, macht sich jetzt schon bemerkbar. „Er war gesetzt, ihn zu ersetzten wird sehr schwierig. Bastian und Sascha sind noch nicht so weit“, erklärt der Trainer.

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Rückblickend auf die letzte Saison stellt Reder fest, dass sein Team erneut zu viele Gegentore kassiert und die meisten Punkte auf der heimischen Asche geholt hat. „Aber auch daran wird sich dieses Jahr wohl nichts ändern“, glaubt er. Die Vorbereitung bezeichnet Reder als „durchwachsen“. Auch wenn die Trainingsbeteiligung in Ordnung gewesen ...