Eher selten flogen die Niederfischbacher „Adler“ in dieser Saison bislang in die Höhe, doch wenn, dann wurde es für die Gegner auch schon mal ungemütlich – so wie hier beim 4:0-Erfolg gegen Alsdorf. Foto: balu balu
Niederfischbach. Für Andreas Waffenschmidt ist der SV Niederfischbach mehr als die Leitung der Trainingseinheiten mit der 1. Mannschaft unter der Woche und die Partien am Wochenende. Er trägt seit Saisonbeginn nicht nur als Trainer die Verantwortung beim Westerwald/Sieg-A-Ligisten, sondern schaut auch über den Tellerrand hinaus und unterstützt den neuen Vereinsvorstand. „Ich bin schon immer ein vereinsdenkender Mensch. Sonst wäre ich in der Vergangenheit auch nicht so lange den Klubs treu geblieben“, sagt der 51-Jährige.
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Die bisherigen Sitzungen und Gespräche hätten Waffenschmidt gezeigt, dass er „durchaus hierhin gehöre“. Man dürfe nicht immer alles nur auf Ergebnisse und Tabellen reduzieren, sondern müsse das Gesamte auch losgelöst davon betrachten. „Es geht um die Entwicklung als Ganzes, die eine Basis für die Zukunft darstellen soll, damit auch die Kinder unserer jetzigen Spieler in zehn Jahren hier noch auf dem Platz stehen können“, erklärt er seine ...