Plus
Friesenhagen

Friesenhagener peilen das obere Drittel an: DJK muss Torjäger ersetzen

Von Jens Kötting
Das Team der DJK Friesenhagen, hinten von links: Betreuer Tim Feldmann, Maximilian Ohrndorf, Stefan Hähner, Marius Nonnast, Jan Schwarz, Fabian Quast, Leon Ohrndorf, Co-Trainer Kevin Reifenrath, Trainer Maik Greb; vorne von links: Philipp Kappenstein, Justus Eiteneuer, Tom Reimann, Tecirli Baris, Marc Kevin Kirchner, Hüseyin Samurkas, Seremet Emre, Jan Niklas Cirilla. Es fehlen: Lars Dietershagen, Michael Reuber, Kai Schwarz, Benedikt Stricker, Daniel Busse, Felix Jung und Marcel Müller.  Foto: balu
Das Team der DJK Friesenhagen, hinten von links: Betreuer Tim Feldmann, Maximilian Ohrndorf, Stefan Hähner, Marius Nonnast, Jan Schwarz, Fabian Quast, Leon Ohrndorf, Co-Trainer Kevin Reifenrath, Trainer Maik Greb; vorne von links: Philipp Kappenstein, Justus Eiteneuer, Tom Reimann, Tecirli Baris, Marc Kevin Kirchner, Hüseyin Samurkas, Seremet Emre, Jan Niklas Cirilla. Es fehlen: Lars Dietershagen, Michael Reuber, Kai Schwarz, Benedikt Stricker, Daniel Busse, Felix Jung und Marcel Müller. Foto: balu

Die DJK Friesenhagen geht im vierten Jahr von Trainer Maik Greb in ihre zweite Kreisliga-A-Saison. Nachdem Greb das Team in der C-Klasse übernommen hatte, schloss man die vergangene Saison erstmals nicht als Meister ab, was der Trainer aber gut verkraften konnte: „Mit der ersten Saison in der A-Klasse waren wir hochzufrieden. Alpenrod war ein bisschen besser und ist verdient aufgestiegen.“

Lesezeit: 1 Minute
Auch in der neuen Runde möchte der Trainer im oberen Drittel mitspielen. Eine große Lücke hinterlassen wird sicherlich Torjäger Johannes Schmallenbach, der auch in der A-Klasse 27 Tore erzielte und sich nun dem SV Ottfingen (Bezirksliga Westfalen) angeschlossen hat. Weitere Abgänge sind Alexander Müller (VfB Wissen) und Johannes Schuh (Karriereende). ...