TuS Katzenelnbogen/Klingelbach II – TuS Heistenbach (So., 12.15 Uhr): Der ungeschlagene Spitzenreiter kommt auf den Hellenhahn. Im Einrich hofft man darauf, das die personellen Nöte der vergangenen Wochen endlich weniger werden, um den Heistenbachern ein ebenbürtiger Gegner zu sein. Im Frühjahr erst fuhr die Kumpies-Elf nach einer 1:2-Schlappe mit leeren Händen zurück in die Diezer Kante.
TuS Burgschwalbach II – TuS Hahnstätten (So., 12.15 Uhr): Brisanz steckt wahrlich genug in diesem Aar-Duell. Als leichter Favorit ist zwar der allmählich auf Touren kommende Aufstiegskandidat aus Hahnstätten anzusehen, doch nur allzu gerne würde die sogar noch ungeschlagene Reserve vom Märchenwald der Wolf-Elf ein Beinchen stellen und sich in der neuen Umgebung gleich im vorderen Tabellenbereich einnisten.
FSV Welterod – FC Lahnstein 06 (So., 14.30 Uhr): Das unrühmliche vorzeitige Ende der Partie gegen die benachbarte Osterspaier Reserve hat beim FCL für Verwunderung gesorgt. „Es war ein ganz normales Spiel mit ganz normalen Zweikämpfe auf beiden Seiten. Von einem Faustschlag oder Ähnlichem ist mir nix bekannt“, so FCL-Spieler Manuel Gatto in einer Nachricht an die RLZ-Sportredaktion. Wie es tatsächlich zugegangen ist, wird die Spruchkammer zu klären haben. Jedenfalls stehen die „Gunners“ in der Vogtei unter Druck, denn noch befindet sich kein Zähler auf dem Konto. Der FSV hat bei seinen jüngsten drei Partien nur einen Zähler ergattert und wird unter der Leitung des sehr erfahrenen Referees Bernhard Lohrum alles daran setzen, wieder einen Sieg zu landen, um nicht den kleinen Bonus des ordentlichen Saisonauftakts komplett aufzuzehren.
FC Linde Berndroth – SG Arzbach/ Nievern II (So., 14.30 Uhr): Beide Spitzenteams mussten unlängst ihre erste Saisonniederlage quittieren. Während der FC Linde am Donnerstagabend beim TuS Dausenau mit 1:4 den Kürzeren zog, gingen die Neu-Kombinierten mit dem gleichen Resultat in Bogel leer aus.
SV Eppenrod – TuS Dausenau (So., 14.30 Uhr): Nach dem Befreiungsschlag gegen Berndroth will der TuS an der Kreisgrenze gleich nachlegen. Die gastgebenden Rot-Weißen sind nach nur einem Zähler aus zwei Begegnungen voll auf Sieg eingestellt. Stefan Nink