Kreisliga B: Bulliger Angreifer des TuS Singhofen trifft beim 4:3-Sieg in Berndroth zweimal ins Schwarze
Sturmtank Kilp beweist wieder Näschen: TuS Singhofen siegt 4:3 in Berndroth
Wenn Adrian Kilp nahezu ungehindert abzieht, dann zittern die gegnerischen Schlussmänner. Mit zwei Treffern hatte der langjährige Kauber großen Anteil am Sieg des TuS Singhofen in Berndroth. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Berndroth. In einer packenden Partie zweier Spitzenmannschaften untermauerte Topfavorit TuS Singhofen zum Auftakt der Runde mit einem 4:3 (2:2)-Erfolg beim FC Linde Berndroth seine Ambitionen. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wir haben es Adrian Kilp nicht in den Griff bekommen. Es ist schon super, wie er den Ball abschirmt“, zollte Linde-Trainer Jens Laux dem bulligen Ex-Kauber Respekt, lobte aber auch seine eigene Mannschaft. „Wir haben in der Schlussphase mit Jens Maxeiner und Sascha Wöll alles nach vorne geworfen. Das 4:4 lag mehrfach in der Luft, ist uns aber leider nicht gelungen“, bilanzierte Laux.

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Kollege Steffen Richter sprach von einem verdienten Sieg seiner Elf. „Es war ein offener Schlagabttausch gegen einen Gegner, der eine gute Rolle in dieser Liga spielen wird. Wir müssen jedoch noch einiges besser machen.“Für die Bäderstraßen-Kicker ging's am Kirchweg gut los.

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