Kreisliga B: FSV Welterod nutzt bei 0:3-Schlappe gegen SG Gutenacker II eine optische Überlegenheit nichts
: B-Klasse: Michael Heibels Kontertaktik geht in Welterod voll auf
Kreisliga B: FSV Welterod nutzt bei 0:3-Schlappe gegen SG Gutenacker II eine optische Überlegenheit nichts
B-Klasse: Michael Heibels Kontertaktik geht in Welterod voll auf
in höchster Not klärt hier Gutenackers Florian Gerheim vor dem aufgerückten FSV-Verteidiger Manuel Häuser, sonst wäre es selbst für den starken SG-Keeper Florian Leonhardt brenzlig geworden. Foto: Peter Schmitz Peter Schmitz
Welterod. „Wir hatten gefühlt 90 Prozent Ballbesitz und gehen dennoch mit leeren Händen vom Platz.“ Kai Bender, Abteilungsleiter des FSV Welterod, musste nach der 0:3 (0:1)-Heimniederlage seiner Grün-Weißen gegen die zweite Welle der SG Gutenacker/Holzappel/Eppenrod von mangelnder Effektivität sprechen. Die Ausbeute der Kombinierten hingegen war in der Hinsicht fast perfekt. „Sie haben aus drei Chancen drei Tore gemacht“, attestierte Bender der SG eine ausgesprochen gute Ausbeute.
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Michael Heibel, der Trainer der Gäste, hatte nach dem zweiten Dreier im zweiten Punktspiel dagegen allen Grund zur Zufriedenheit, denn seine ausgegebene Taktik war glänzend aufgegangen. Aus stabiler Abwehr konterte die diszipliniert auftretende und gut organisierte SG die anrennenden Welteroder klassisch aus.