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Rhein-Lahn

Ball rollt in neuen Strukturen gut, aber Spielverlegungen sorgen bei Funktionären weiter für Diskussionsstoff

Von Thorsten Stötzer
Die Vertreter der Kreisligisten legten in Bad Ems Grundlagen für den weiteren Verlauf der Saison. Allerdings waren nur lediglich 27 Teilnehmer der Einladung gefolgt.  Foto: Thorsten Stötzer
Die Vertreter der Kreisligisten legten in Bad Ems Grundlagen für den weiteren Verlauf der Saison. Allerdings waren nur lediglich 27 Teilnehmer der Einladung gefolgt. Foto: Thorsten Stötzer

Seit einem halben Jahr haben die Fußballer hierzulande die Kreisgrenzen überwunden, und die Neuerung verursacht offenbar kaum Probleme. „Es läuft gut in der neuen Struktur“ und „relativ geräuschlos“, bilanzierte Oliver Stephan (Gückingen) als Vorsitzender des Fußball-Kreises Rhein-Lahn bei einer Arbeitstagung in Bad Ems. Sportlich ein wenig Pech habe man aber, weil gegen den TuS Montabaur als einzigem Westerwald-Vertreter in der A-Klasse wohl niemand ankommt, und auch in der B-Liga-Staffel 6 wie erwartet mit der SG Elbert/Horbach und der SG Unterwesterwald zwei WW-Teams ganz vorne dabei sind. „Aber immerhin bietet sich den jeweiligen Zweitplatzierten ja auch eine Chance zum Aufstieg.“

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„Sehr erfolgreich“ sei die Hinrunde gelaufen, meinte ebenso Staffelleiter Horst Rohde (Brechen), der für gute Kommunikation Dank an die Vereine richtete – und der schließe ausdrücklich auch die Vertreter aus dem Kreis Koblenzer mit ein, die in die überwiegend von Rhein-Lahn-Mannschaften besetzten C-Liga-.Staffeln 12 und 14 eingruppiert wurden. Mit Rohde ...