Fußball: Kreisvorstand und Vereine planen die neue Saison - Nur noch 85 Männermannschaften in sieben Staffeln eingeteilt
Es gibt keine Zeitstrafen, aber kalte Duschen: Kreis Rhein/Ahr plant die neue Saison
Die Abstimmung zeigt es: Die Rhein-Ahr-Fußballer sind mehrheitlich gegen Zeitstrafe und Wiedereinwechseln.
Hans-Josef Schneider

Zeitstrafen statt Gelb-Roter Karte und Wiedereinwechslungen, wie schon in der Kreisliga D praktiziert, wird es nach dem Willen der Vereinsvertreter aus dem Fußballkreis Rhein-Ahr nicht geben. Bei der sehr gut besuchten Arbeitstagung im Engelner Bahnhofsgebäude sprachen sich die Vereine mit Mehrheit gegen die vom Verband in Aussicht gestellten Veränderungen aus.

Unabhängig vom Votum der Betroffenen wird es ab der kommenden Saison jedoch möglich sein, bis zu fünf (bisher vier) Spieler auszuwechseln. Erstmals nach 2019 konnte die Tagung wieder in Präsenz über die Bühne gehen. Nachwirkungen der Pandemie und der Flutkatastrophe an der Ahr sind weiterhin spürbar, und als wenn das nicht schon genug wäre, müssen jetzt noch Unannehmlichkeiten wegen der Energiekrise befürchtet werden.

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