Fußball: Aufklärung nach strittiger Entscheidung
Spielfortsetzung vor Weitefelds 2:0 gegen Windhagen: Schiri Sons lag richtig

Langenbach. Am Samstagabend dürften nicht wenige schon gejubelt haben, als Kai Havertz den Ball im zweiten Versuch in die Maschen drückte, nachdem er den Elfmeter zuvor an Pfosten gesetzt hatte. Dass der vermeintliche Treffer zum 3:0 der DFB-Elf gegen Peru aber nicht zählte, lag daran, dass zwischen Havertz’ Aktionen kein anderer Spieler am Ball gewesen war. Warum diese Regel nicht jedem geläufig ist, liegt schlichtweg daran, dass solche Situationen im Fußball nur äußerst selten vorkommen – genauso wie jene tags darauf beim Bezirksliga-Kick zwischen der SG Weitefeld und dem SV Windhagen.

Da beanstandete Uwe van Eckeren den Ort der Spielfortsetzung, nachdem Schiedsrichter Oliver Sons (Koblenz) die Partie unterbrochen hatte, um dem Windhagener Trainer wegen Meckerns die Gelbe Karte zu zeigen. Van Eckeren war der Meinung, dass die Partie an der Stelle hätte fortgesetzt werden müssen, an der sich der Ball zuletzt befand – nämlich in den Händen von SG-Keeper Deniz Sakalakoglu im Weitefelder Strafraum.

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