Mit einem Anruf zum Lebensretter? Wie Fabian Heinen von der SG Müschenbach einem Leukämiepatienten neue Hoffnung schenkt
Von Lukas Erbelding
Ein engagierter Inneverteidiger mit großem Herz: Fabian Heinen von der SG Müschenbach/Hachenburg (gelbes Trikot) spendete seine Stammzellen, damit ein Leukämiepatient die Chance hat, seine Krankheit zu überwinden. Fotos: Horst Wengenroth, byJogiFoto: Horst Wengenroth
Eigentlich ist es für Fabian Heinen ein ganz normaler Arbeitstag Mitte November. Doch als plötzlich das Handy klingelt, ändert sich für den 24-jährigen Fußballer der SG Müschenbach/Hachenburg schlagartig einiges. „Es war eine fremde Nummer, die man nicht kannte. Doch dann bin ich drangegangen“, erinnert sich Heinen noch genau an diesen besonderen Moment. Den Anruf anzunehmen, anstatt ihn möglicherweise zu ignorieren, ist genau die richtige Entscheidung.
Lesezeit: 2 Minuten
Am anderen Ende der Leitung wartet ein Mitarbeiter der Stefan-Morsch-Stiftung mit Sitz in Birkenfeld, der ihm mitteilt, dass er ein passender Stammzellenspender für einen Leukämiepatienten sein könnte.
Schon früh beschäftigt sich Heinen mit der Frage, wie er anderen Menschen mit einfachen Mitteln helfen kann. Bereits mit 18 Jahren geht er zum ...
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