Fußball-Bezirksliga: TuS wirkt beim 0:3 (0:1) in ihrem Heimspiel müde und schlecht organisiert - Gäste profitieren von groben Fehlern in Defensive
Keine zwei Meinungen: Hundsangen dominiert in Burgschwalbach
Schlüsselszene der Partie am Märchenwald: Burgschwalbachs Abwehrchef Maximilian Janz (rechts) wollte seinem Torwart den Ball überlassen. Doch Hundsangens Robin Stahlhofen lief durch, erreichte den Ball und bediente Niklas Steinebach, der zum Führungstreffer einschieben konnte. Foto: Roman Kosmann
Roman Kosmann

Burgschwalbach. Die Verantwortlichen haben sich einiges einfallen lassen, doch selbst ein „falscher Neuner“ half der TuS Burgschwalbach in der Bezirksliga gegen die SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth nicht weiter. Beim 0:3 (0:1) auf eigenem Platz gab es wenig Interpretationsraum: „Der Sieg ist absolut verdient, da gibt es keine zwei Meinungen“, räumte TuS-Trainer Walter Reitz ein nach dem Abpfiff.

Für Gäste-Coach Ralf Hannappel war das Ergebnis „kein schlechtes Zeichen“ nach schwierigem Start für die SG ins neue Jahr. Die Hundsangener beherrschten das Geschehen, wenngleich sie von Burgschwalbachs Aufstellung überrascht wurden: Julian Ohlemacher saß angeschlagen auf der Bank, Janosch Lauter lief als Mittelstürmer auf und sollte die „falsche Neun“ verkörpern.

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